Unser Team unterstützt Sie gerne auf Ihrem Weg zu Lebensqualität und Gleichgewicht. Als Patient/Kunde stehen Sie im Mittelpunkt unseres Handelns.Gemeinsam werden Therapieziele formuliert und auf Ihre Bedürfnisse angepasst. Um dieser Aufgabe gerecht zu werden qualifiziert sich unser Team regelmäßig in Fortbildungen weiter.
Die Freude an der Arbeit ist unsere Energie. Wir hoffen, dass dies in unserem Handeln, unseren Räumen und dem Umgang miteinander sichtbar wird.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Bei der manuellen Therapie werden Gelenke und Muskeln des Patienten behandelt.
Nach einer eingehenden Befundaufnahme werden Gelenke mobilisiert oder stabilisiert.
Ein Großteil der Techniken erfolgt mit den Händen (manus = Hand),
daher der Name Manuelle Therapie.
Auch gezielte Kräftigungs- und Dehnungsübungen können zur Therapie gehören.
Um als Manualtherapeut tätig zu sein bedarf es einer anspruchsvollen Zusatzausbildung,
die mit einer Prüfung endet.
Die Osteopathie wurde von dem amerikanischen Arzt Andrew Taylor Still entwickelt.
Es handelt sich um eine ganzheitliche Medizin, die ausschließlich mit den Händen ausgeführt wird.
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In der Krankengymnastik erlernen die Patienten Übungen und neue Verhaltensmuster, um Beschwerden zu lindern.
Die Einsatzgebiete der Krankengymnastik sind sehr vielfältig. So können z. B. orthopädische Beschwerden (Bandscheibenvorwölbungen, Hexenschuss) die Behandlung erforderlich machen, aber auch Atemgymnastik oder die Rehabilitation nach Schlaganfällen oder Herzinfarkten.
Nach Operationen ist die Krankengymnastik notwendig, um den Kreislauf wieder in Schwung zu bringen oder wichtige Verhaltensstrategien zu erlernen, die vom operierenden Arzt vorgegeben werden.
Das Kiefergelenk rückt in den vergangenen Jahren zunehmend in den Fokus von Ärzten und Therapeuten.
Seine Vernetzung mit dem gesamten Körper führt zu Wechselwirkungen bei gestörter Funktion. So kann, beispielsweise, ein gestörter Zahnkontakt zu Verspannungen und Blockierungen im Bereich der Halswirbelsäule führen.
In unserer Praxis arbeiten Therapeuten, die speziell für die Behandlung von Kiefergelenksbeschwerden ( CMD ) ausgebildet wurden.
Bei der Propriozeptiven neuromuskulären Fazilitation (PNF) handelt es sich um eine physiotherapeutische Behandlungsmethode, die gestörte Bewegungsabläufe z.B. nach einem Schlaganfall wieder normalisieren soll. Im Vordergrund steht hierbei die Stimulation von Druck- und Dehnungsrezeptoren durch Druck, Dehnung, Entspannung und Streckung.
Diese Therapie dient dem Abtransport von Gewebsflüssigkeit.
Dabei kommen sehr sanfte Handgriffe zum Einsatz.
Die Massage dient zur mechanischen Beeinflussung von Haut, Bindegewebe und Muskulatur durch Dehnungs-, Zug- und Druckreiz. Ihre Wirkung erstreckt sich von der behandelten Stelle des Körpers über den gesamten Organismus und schließt auch die Psyche mit ein.
Beim kinesiologischen Taping werden dehnbare Tapes über vorgedehnte Muskel- oder Gelenkzonen geklebt. Werden der Muskel oder das Gelenk bewegt, bleibt die Haut am Tape haften und es kommt zu einer permanenten Verschiebung der Haut gegen die Unterhaut. Die darunter liegenden Muskel-, Bänder- oder Gelenkareale werden gereizt und die Lymphe angeregt.
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Beim Ausfall von Nerven kommt es zum Abbau von Muskelzellen des vom geschädigten Nerv versorgten Muskels. Um dies zu vermeiden, werden während der Elektro-Therapie Elektroden angebracht, die mit geringen Stromimpulsen (Reizstrom) die Funktion des betroffenen Nerven stimulieren. Dadurch bewegt sich der bedrohte Muskel wieder und verkümmert weniger rasch.
Die Kälte-Therapie gehört zu den Verfahren der physikalischen Medizin und besteht sowohl in
der lokalen als auch in der systemischen Anwendung von Kälte zu therapeutischen Zwecken.
Die Hauptanwendungs- gebiete sind die Traumatologie und die Rheumatologie. Ziel ist der Wärmeentzug des zu behandelnden Gewebes. Die Wirkung beruht auf einer Gefäßverengung, einer Verringerung der inneren muskulären Spannung und auf einem Schmerz verringernden Effekt.
In der FDM-Diagnostik nimmt die Interpretation der Schmerzgestik des Patienten einen besonderen Stellenwert ein. Durch eine spezielle Deutung können intuitive Gesten entschlüsselt werden und geben direkte Hinweise auf Faszienverformungen. Eine umfassende Anamnese und Untersuchung ergänzen den FDM-Befund.
Die Berufsbezeichnung Heilpraktiker (Physiotherapie) oder "Heilpraktiker beschränkt auf den Bereich der Physiotherapie" ist eine Zusatzqualifikation, die staatlich anerkannte oder diplomierte Physiotherapeuten erwerben können. Erst im September 2009 wurde ein entsprechender Erlass vom Bundesverwaltungsgerichtshof Leipzig erstellt. Mit der vom Gesundheitsamt erteilten Erlaubnis zur Führung der Berufs- bezeichnung ist es nun dem Physio- therapeuten möglich, einen Patienten ohne ärztliche Verordnung zu behandeln. Arzt und Therapeuten führen diese Erlaubnis.
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Praxis PhysioKLAR
Eilenriede Klinik Hannover
Lister Kirchweg 43
30163 Hannover
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